Jedem Ingenieur stehen heute hochleistungsfähige Rechner zur Verfügung. Trotzdem beruhen viele Berechnungen auf einfachen Rechenansätzen, die modernen Fragestellungen nicht mehr genügen können. Dynamische Gebäudesimulation wir hier unabdingbar:
Möglichkeiten:
- sommerlicher Wärmeschutz mit dynamischer Besonnung und Wärmespeicherung
- dynamische Berechnung der Luftzustände von Räumen
- Fensterlüftung zur Nachtauskühlung
- Betonkernaktivierung mit TABS
- Doppelglasfassaden mit internen Lichtreflexionen
- mehrzonige Modelle mit gegenseitigen Beeinflussungen
- komplette Abbildung der Gebäudetechnik und deren Verhalten (HLK)
- komplexe Regelstrategien mit Einbezug der dynamischen Phänomene
Angebot:
- Simulation von Gebäuden mit hohem Glasanteil, Doppelglasfassaden oder grossflächigen Dachfenstern (Lichtdächer) und deren Auswirkungen auf das Innenklima
- Simulation von Luftzuständen bei hohem Personenaufkommen (Eventhallen) und darauffolgende Massnahmen wie Luftmengen, Kühlflächen, Entfeuchtung, etc.
- Simulation von Luftzuständen bei hohen Anforderungen an Feuchtigkeit und Temperatur. Beispielsweise in Museen oder Serverfarmen
- Simulation von Gebäuden mit TABS und deren Verhalten bei Umschaltbetrieb (Change-Over)
- Simulation der Zwischenspeicherung von Energie aus Prozessen und der späteren Wiederverwendung. (Beispiel Industriehalle: am Tag Energie aus Prozessen in einen Speicher laden und in der Nacht wieder dem Gebäude zuführen)
- Wettbewerbsbeurteilungen im Bezug auf den Gesamtenergieverbrauch und den Komfort. Beurteilung der Tauglichkeit im Bezug auf die 2000W Gesellschaft
- weitere Möglichkeiten
Weiterführendes Angebot:
- Konzeptplanung von HLK-Anlagen im Bezug auf die erzielten Resultate der Gebäudesimulation. Abstimmung der Anlagen auf die Ergebnisse